Zum nunmehr fünften Mal lud das Hanami-Team alle Manga-, Anime- und Japaninteressierte in ‚Das Haus’ ein, um in Ludwigshafen am Rhein vom 8.-9. mai das Kirschblütenfest zu feiern.
Schon realtiv früh am Morgen standen die Besucher Schlange um ihre vorbestellten Tickets abzuholen oder um noch eine der heißbegehrten Tageskarten zu ergattern, um mit ihr nicht aufd en Außengelände, sonder auch das ‚Innenleben’ der Convention zu betreten.
Dort fand man dieses Mal neben den bekannten Verkaufsständen im Gebäudeinneren - an denen man vom Animesoundtrack bis zum professionellen Zeichenstift alles erwerben konnte, was das Fanherz höher schlagen lässt -, dem Bring&Buy und dem Gamesroom im Obergeschoss und der Kantine, die einen wieder mit leckeren japanischen Köstlichkeiten versorgte, auch im Innenhof reichlich Möglichkeiten, seinen Geldbeutel um einige Euro zu erleichtern.
In Festzelten, die nebeneinander aufgebaut waren, gab es Cosplay-Zubehör, Energydrinks, Merchandise und vieles mehr zu kaufen. Wer danach eine ruhige Ecke suchte um sich auszuruhen und/oder sich zu stärken, konnte dies im Maid-Café tun. Zwar hatten die Maids samstags noch ihre Anlaufschwierigkeiten und verpassten es teilweise ihre Gäste zu bedienen, doch am Sonntag lief es (trotz der schon am Samstag wundgelaufenen Füße) dafür umso besser.
Besonders erfreulich waren auch die jährlich wechselnden Workshops, die den Besuchern zum Beispiel Manga-Zeichnen, japanisches Kochen oder digitale Fotografie näher bringen sollten und welche voller Interesse mitverfolgt wurden.
Natürlich gab es hier und da organisatorische Mängel, die wir bisher einfach noch auf jeder Convention fanden. Eine quietschende Tür zum Workshopraum, die immer wieder geöffnet werden muss, damit die Con-Helfer in ihren zugewiesenen Raum kommen können, ist nicht gerade vorteilhaft, wenn man versucht sich auf das zu konzentrieren, was die Workshopleiterin einem gerade erklärt.
Besonders erfreulich waren auch die jährlich wechselnden Workshops, die den Besuchern zum Beispiel Manga-Zeichnen, japanisches Kochen oder digitale Fotografie näher bringen sollten und welche voller Interesse mitverfolgt wurden.
Natürlich gab es hier und da organisatorische Mängel, die wir bisher einfach noch auf jeder Convention fanden. Eine quietschende Tür zum Workshopraum, die immer wieder geöffnet werden muss, damit die Con-Helfer in ihren zugewiesenen Raum kommen können, ist nicht gerade vorteilhaft, wenn man versucht sich auf das zu konzentrieren, was die Workshopleiterin einem gerade erklärt.
Doch von solchen Kleinigkeiten lässt man sich die Laune nicht verderben. Stattdessen besucht man lieber den großen Saal und sieht sich Animefolgen an, verfolgt den Cosplaywettbewerb und bestaunt die Teilnehmer beim Vorentscheid der deutschen Cosplay Meisterschaft 2010.
Die Hanami 2010 war dieses Jahr, wie auch schon die Jahre davor, ein voller Erfolg und wir freuen uns jetzt schon auf das Jahr 2011.
C. Stahl
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