Lord Of The Lost on Tour - Live in Kaiserslautern

Die Kammgarn in Kaiserslautern ist bekannt für ihr vielfältiges Programm. Egal ob Comedy, Klassik, Jazz, Rock oder Pop - alles bekommt einen Platz in der Venue, einer ehemaligen Spinnerei.

So finden nun auch Lord Of The Lost ihren Weg nach Kaiserslautern, um am 19.09.2015 ihre Fans in der Westpfalz mit einem Livekonzert zu beglücken.

Die Hamburger 'Jungs' um Frontmann Chris Harms stehen für handfesten Dark Rock und lassen es mit Songs wie z. B. Full Metal Whore und Blood For Blood richtig krachen. 

Man kann also jetzt schon sicher sein, dass es eine energiegeladene Show werden wird, die sowohl langjährige Fans als auch interessierte Konzertgänger begeistern wird. Langweilig wird es definitiv nicht, dafür werden Chris Harms (Vocals, Guitar, Cello), Bo Six (Guitar), Class Grenayde (Bass), Gared Dirge (Piano, Synthesizer, Percussion, Guitar), und Tobias Mertens (Drums) Sorge tragen.

Wer die Band live sehen will, sollte sich beeilen und sich noch seine Karten sichern. Für Kaiserslautern sind die Tickets bereits nur noch an der Abendkasse erhältlich, was darauf schließen lässt, dass auch die kommenden Auftritte bald im Vorverkauf ausverkauft sein werden.

Tourdates:

Datum	Venue	Veranstaltungsort
17.09.2015	Live Club Barmen	Wuppertal, Germany
18.09.2015	Substage	Karlsruhe, Germany
19.09.2015	Kammgarn	Kaiserslautern, Germany
20.09.2015	Der Hirsch	Nürnberg, Germany
24.09.2015	SPECTRUM CLUB	Augsburg, Germany
25.09.2015	Lindenkeller	Freising, Germany
26.09.2015	Bridge Blast Festival	Herisau, Switzerland
01.10.2015	MAU Club	Rostock, Germany
02.10.2015	Waschhaus	Potsdam, Germany
03.10.2015	HsD Gewerkschaftshaus	Erfurt, Germany
08.10.2015	clubCANN	Stuttgart, Germany
09.10.2015	Club Tante JU	Dresden, Germany
10.10.2015	Orange Club	Kiel, Germany
23.10.2015	Bajo Circuito	Ciudad De México, Mexico
24.010.2015	TBA	Guadalajara, Mexico
05.12.2015	JOKUS Gießen	Gießen, Germany

Weitere Infos findet ihr unter https://www.facebook.com/lordofthelost oder http://www.lordofthelost.de.

Text: C. Stahl